- Es gibt keine natürliche Armut.
Armut entsteht nur, wo das unerschöpflich kreative Potential des Menschen nicht aktiv ist.
- Die schöpferische Kraft erwacht aus innerem Antrieb dank unserem Empfinden von Einheit.
- Handle als ob du von Nichts getrennt bist und du heilst die Welt.
Was macht unser Projekt „Solidarity“ zu einem kühnen Abenteuer?
Unsere Absicht ist es, ständig mehr Menschen zum Loslassen traditioneller Denkmuster und –formen zu ermuntern.
Dies, da wir uns dank einigen zeitgemässen Leitmotiven dazu inspiriert fühlen, neue Paradigmen kollektiven Denkens und Verhaltens zu fördern. Beispiele möglicher Ansätze sind:
Paradigma A)
Auch in finanziellen Angelegenheiten kann meine Kreditwürdigkeit auf Grund meines moralischen und ethischen Verhaltens, welches ich mir während meines Lebens erwerbe, bestimmt werden.
Materielle Aspekte spielen für meine Kreditwürdigkeit höchstens eine untergeordnete Rolle.
Paradigma B)
In Lebensphasen, wo ich grössere materielle Werte besitze als für meinen Wohlstand notwendig, wird dieses Geld nicht mein primäres Interesse haben.
Falls mein Interesse nicht diesem überschüssigen Geld gilt, habe ich auch kein Interesse für dessen Ausleihen Zinsen einzufordern.
Die kühne Schlussfolgerung
Wir fordern unsere Mitbürger auf, ihre Nachbarn mit finanziellen Mitteln zu unterstützen um für sich als Gewinn das Gefühl der Solidarität, Freude und Genugtuung einfordern zu können.